Birgitte Nyborg (Sidse Babett Knudsen) war die erste Premierministerin von Dänemark. Entgegengesetzt aller Erwartungen konnte sie sich gegen die männliche Konkurrenz durchsetzen. Dennoch scheiterte sie auf dem politischen Schachbrett der Macht – angefangen bei Intrigen über Manipulationen bis hin zum ewigen Kampf mit der vierten Gewalt, der Presse. Als ihre Tochter, Laura (Freja Riemann), an psychischen Störungen erkrankte, sah Birgitte endgültig ein, dass es Zeit ist, sich aus der Politik zurückzuziehen. Dementsprechend ließ sie als letzte Amtshandlungen die Neuwahlen ausrufen und zog sich ins Exil zurück. In der Privatwirtschaft konnte sie neu Fuß fassen. Zweieinhalb Jahre später kehrt sie nun jedoch zurück und will ihr Land endgültig aus der vorherrschenden Misere herausmanövrieren. Problematisch ist nur, dass die Moderatenpartei ihre erneute Aufnahme ablehnt. Doch Birgitte lässt sich nicht zwei Mal bitten und gründet Kurzerhand ihre eigene Partei. Diese trägt den Namen Die neuen Demokraten.