Lexi hat keine Lust, immer nur an seiner Lexiklopädie zu arbeiten. Er möchte auch einmal Dichter sein und schreibt an einer Geschichte. Lulu sitzt bei ihm und macht Seifenblasen. "Das beflügelt meine Phantasie", meint Lexi. Aber offensichtlich nicht ausreichend, denn mitten in der Geschichte bricht Lexi ab und ist verzweifelt. Er weiß nicht, wie sie weitergehen soll. Nachdem er alle Zuschauer weggejagt hat, bittet er eine handverlesene kleine Gesellschaft, ihm beim Weiterschreiben zu helfen. Karl Gustav, Lisa und Lulu dürfen die Geschichte hören. Die Zuschauer vorm Fernsehschirm können sich auch schon die ersten Zeichnungen dazu ansehen, denn Nepomuk ist mit seinen Entwürfen schon fast fertig. Lexi ist allerdings nicht so begeistert von der Phantasie seiner Zuhörer. Jeder hat einen anderen Schluß für die Geschichte von dem japanischen Mädchen Kimiko bereit, das auf dem Flughafen in Deutschland ankommt und ihren Koffer nicht finden kann. Und so richtig überzeugend ist kein Schluß.