Nepomuks Schloßglocke ist kaputt. Nepi ist darüber kreuzunglücklich und jammert herzerweichend. Die Hilfe der Dorfbewohner ist gefragt. Die fackeln nicht lange und eröffnen das Schloßcafé „Zur Glocke“, um mit den Einnahmen eine neue Glocke kaufen zu können. An Kuchenbäckern und Kellnern für das Café fehlt es nicht. Nur die Gäste sind recht schwierig zu besorgen. Nepomuk macht unterdessen eine Schloßführung. Er nimm dem verdutzten Poldi für das Bilderangucken eine Mark und fünfzig ab. Erschöpft läßt er sich draußen auf einen Stuhl des Schloßcafés fallen und bestellt sich für eins fünfzig einen Kakao. Kellnerin Lulu kassiert und muß wenig später auf die Toilette. Nepomuk führt sie durchs Schloß zum Klo und kassiert für die Toilettenbenutzung erneut eins fünfzig. Der Umsatz läuft blendend, aber am Schluß müssen alle feststellen, daß nur eine Mark und fünfzig Pfennige in der Kasse sind. Wie kommt das bloß?